Wer Informationen benötigt, muss in der Regel danach suchen. Diejenigen, die gute Suchstrategien entwickelt haben, sind dabei klar im Vorteil.
Unter dem Thema INFOBESCH beschäftigen wir uns damit, Unternehmen diese Strategien zur Verfügung zu stellen.
Der Ansatz für unsere Idee dazu befindet sich in unserem eigenen Gehirn. Unser Gehirn ist keine Suchmaschine, sondern lebt davon, Informationen zu verknüpfen und zu vernetzen. Dadurch erzeugt es Wissen. Diese Herangehensweise unterscheidet sich also deutlich von der einer Suchmaschine.
Wir möchten an dieser Stelle kurz erwähnen, dass wir die Technologie der Verknüpfung schon seit mehr als 20 Jahren nutzen. Unser Unternehmen könnte überhaupt nicht existieren, wenn wir diese Technologie nicht einsetzen würden.
Bei der Methode der Verknüpfung erzeugen Systeme aus vorhandenen Daten Verknüpfungen mit anderen Daten.
Ein gespeicherter Kunde ist in diesem System ein Verknüpfungsknoten.
Ein gespeicherter Auftrag ist in diesem System ebenfalls ein Verknüpfungsknoten.
Ein gespeicherter Artikel aus dem Auftrag ist auch ein Verknüpfungsknoten.
Über diesen Weg liefert das System das Wissen, dass dieser Kunde einen bestimmten Artikel gekauft hat.
Wenn dieser Artikel mit einem Produkt verbunden ist, kommt auch der Verknüpfungsknoten Produkt ins Spiel.
Hinter dem Verknüpfungsknoten Produkt liegen alle Informationen zu diesem Produkt, in den jeweils aktuellen Zuständen.
Der Verknüpfungsknoten Artikel aus dem Auftrag ist nun ebenfalls mit dem Verknüpfungsknoten Produkt verbunden.
Im Ergebnis stehen für jedes Gespräch mit dem Kunden nicht nur alle Details zu seinen Aufträgen zur Verfügung, sondern es besteht obendrein die Möglichkeit, bei jedem Artikel auf das gesamte Produktwissen zuzugreifen.
Wenn Sie Ihre Überlegungen zu diesem Beispiel etwas reifen lassen, könnten Sie sich vielleicht auch vorstellen, dass wir in der Lage sind, alles mit allem zu verknüpfen. Jeder weitere Knoten, der mit anderen Knoten verbunden wird, erzeugt neues Wissen.
Diese Beispiel erklärt die Methode, die wir seit langem anwenden. Bei einem Kunden könnte sie bereits nach zirka 1 - 3 Stunden im Einsatz sein.
Wir möchten gerne mit Ihnen gemeinsam erarbeiten, wie wir auf der Basis dieser Technologie im Rahmen von Office Automation die Entwicklungen fortführen können, um einen möglichst hohen Nutzen für die Anwender zu erreichen.
Wir suchen Leistungsanbieter, die sich mit diesem Thema beschäftigen und uns bei Ausbildung und Trainings für die Kunden unterstützen können.
Etwas provokant formuliert suchen wir Unternehmen, die der Ansicht sind, dass das, was wir hier vorstellen, nicht geht, nicht einsetzbar ist oder nichts bringt. Sehr gerne würden wir uns mit Ihnen austauschen, um zu erkennen, ob wir noch Handlungsbedarf haben, oder ob Sie einfach nur nicht wussten, dass es derartige Möglichkeiten bereits gibt.